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Mund-Nasen-Schutz für Männer und Frauen in Orange

Ehrenamtsinitiative übergibt 900 handgearbeitete Masken an FES

Mittwoch, 22. April, 11.30 Uhr: Wertstoffhof Ost in der Weidenbornstraße 40 

Aktiver Gesundheitsschutz ist nicht nur in Zeiten von Corona Voraussetzung für erfolgreiche wirtschaftliche Aktivität. Der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH ist es dank seiner Arbeitsschutzorganisation, vorausschauenden Gesundheits- und schnellen Krisenmanagements gelungen, bisher sämtliche systemrelevante Dienstleistungen für die Stadt Frankfurt am Main und ihre Bürgerinnen und Bürger ohne Qualitätseinbußen aufrecht zu erhalten. 

Allerdings macht der weltweite Mangel an Atemschutzmasken auch vor FES nicht Halt. Mit Übergabe von textilen Mund-Nasen-Masken an die Männer und Frauen in Orange an diesem Mittwoch wird dieses Problem ein gutes Stück weit abgemildert. Zu verdanken ist die Ausstattung der Initiative Cup2gether und dem damit verbundenen Netzwerk von 240 Ehrenamtlichen, die die Masken in den vergangenen Wochen in Heimarbeit hergestellt haben.  

Zum Pressetermin erläutert FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler den aktuellen Stand der Maßnahmen bei FES und gibt einen Ausblick, wie das Unternehmen auch in den kommenden Wochen seine Dienstleistungen für die Frankfurter Bürger erbringen möchte. Claudia Katharina Schäfer (Cup2gether) und Christina Jansen (als Vertreterin der Ehrenamtlichen) berichten über die Entstehung und Erfahrungen der Initiative und weitere Pläne. Zum Abschluss werden die Mitarbeiter des Kofferraumservice mit den Masken ausgestattet.