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Informationen zur Biotonne in Frankfurt am Main

  • Die Gebühren für die Biomülltonne sind in den allgemeinen Abfallentsorgungsgebühren enthalten.
  • Die Biotonnen haben einen grau/schwarzen Korpus und einen braunen Deckel.
  • Die Biotonne wird auf jedem Grundstück aufgestellt, das an die Abfallentsorgung der Stadt Frankfurt am Main angeschlossen ist.
  • Grundsätzlich besteht eine Verpflichtung zur Nutzung der Biotonne.
  • Von dieser Verpflichtung können Privathaushalte auf schriftlichen Antrag hin befreit werden, wenn nachvollziehbar und schlüssig dargelegt wird, dass alle anfallenden Bioabfälle auf dem Grundstück kompostiert werden. Dazu ist eine unbebaute, unversiegelte Fläche von 25 m² auf dem Grundstück erforderlich.
  • Die Eigenkompostierung bzw. Befreiung vom Anschluss- und Benutzungszwang muss schriftlich beim Umweltamt der Stadt Frankfurt am Main beantragt werden.
  • Gekochte Speiseabfälle gehören nicht auf den Kompost. Sie können aber über die Biotonne entsorgt werden.
  • Die Biotonne wird alle 14 Tage geleert.
  • Die Biotonne gibt es in den Größen 120 und 240 l.
  • Die Größe der Biotonne ist abhängig von der Größe der Restmülltonne ( Externer Link zu Berechnung Wertstoffverhältnis).
  • Mieter können die Biotonne nicht selber bestellen. Sie müssen sich an den Vermieter oder Hausverwalter wenden.
  • Formular zur Änderung der Abfalltonnen
Biotonne für Frankfurt am Main bei der FES-Gruppe bestellen

Was darf hinein?

Alle biologisch abbaubaren Abfälle aus privaten Haushalten.

  • Obst- und Gemüseabfälle (auch Zitrusfrüchte, Bananen- und Nussschalen),
  • Rohe und gekochte Speise- und Lebensmittelreste,
  • Kaffee- und Teesatz, Filtertüten, Eierschalen,
  • Blumenerde,
  • Grünschnitt und Laub.

Was darf nicht hinein?

  • Küchen- und Speiseabfälle aus dem gewerblichen Bereich,
  • Plastiktüten, Verpackungen aus Kunststoff und Metall,
  • Kehricht, Sand und Staubsaugerbeutel,
  • Zigarettenkippen,
  • Windeln und andere gebrachte Hygieneartikel,
  • Kleintierstreu,
  • Flüssigkeiten, z. B. Suppen, Soßen, Getränke,
  • kompostierbares Plastik (z. B. aus Maisstärke).

Ist zu viel Restmüll in der Biotonne enthalten, kann der Biomüll nicht weiterverarbeitet werden. Die Tonnen werden dann nicht geleert. Eine Sonderleerung als Restmüll muss schriftlich beantragt werden (Antrag auf Sonderleerung).


Feuchte Bioabfälle

Feuchte Bioabfälle wie Salat- oder Obst- und Gemüsereste können Sie in Zeitungs- und Küchenpapier einwickeln. Speziell für die Bioabfallsammlung gibt es nassfeste Beutel, um die Tonne vor Verschmutzung und Geruch zu schützen.

Bitte verwenden Sie keine abbaubaren Kunststoffbeutel für die Sammlung von Bioabfällen!

Diese Beutel können in einer Bioabfallbehandlungsanlage nicht verarbeitet werden, weil die Verweildauer zu kurz ist. Sie müssen als Störstoff aufwendig aussortiert werden. Generell dürfen keine kompostierbaren Kunststoffprodukte über die Biotonne entsorgt werden.


Volumen Maße [L / B / H mm] zulässiges Gesamtgewicht
120 l 500 / 540 / 80 50 kg
240 l 585 / 725 / 1.140 100 kg

Nachhaltig Handeln – Mehr Bio in die Biotonne

Machen Sie mit bei unserem Minispiel. Informieren Sie sich ob Ihre Biotonne von April bis Oktober wöchentlich geleert wird oder darüber was genau Bio mit Karma zu tun hat. Wir haben Ihnen übersichtlich wertvolle Informationen zusammengestellt.


Hier finden Sie weitere Informationen zur Biotonne

Einer für Alle. Alle für die Natur.

Umweltschutz fängt bei Ihnen zu Hause an. Mit Wissen und Rücksicht können Sie Ihren wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Wir informieren Sie wie und was Sie tun können, um der Umwelt nachhaltig eine Chance zu geben.

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