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Ohne engagierte Müllmänner und -frauen sähe es in Frankfurt an-ders aus

Zwei Kollegen an einem Müllfahrzeug

Tina Zapf-Rodríguez dankt FES-Mitarbeitenden anlässlich des Internationalen Tages der Müllabfuhr für ihren täglichen Einsatz

Die Schicht beginnt früh. Die Arbeit wird gemacht, auch wenn es regnet, stürmt oder im Sommer die Sonne brennt. Anlässlich des Internationalen Tages der Müllabfuhr (17. Juni) hat sich Frankfurts Dezernentin für Klima, Umwelt und Frauen, Tina Zapf-Rodríguez, bei den Mitarbeitenden der FES Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH bedankt.

„Die Arbeit der Müllwerker:innen ist mehr als nur eine Aufgabe – sie ist ein unverzichtbarer Beitrag für die Sauberkeit und Lebensqualität in Frankfurt. Jeder Tag, an dem sie im Einsatz sind, zeigt, wie wichtig ihr Engagement ist. Deshalb verdienen sie nicht nur an einem Tag im Jahr unseren Dank, sondern jeden Tag unseren Respekt und unsere Anerkennung für ihren unermüdlichen Einsatz“, so Zapf-Rodríguez.

Auch auf die Gefahren im Müll wies sie erneut mit Sorge hin. So vergeht in Frankfurt kaum ein Tag, an dem es nicht aufgrund eines unsachgemäß entsorgten Akkus zu einem Brand in einem Müllfahrzeug oder in einer Entsorgungsanlage kommt. In E-Bikes, Handys, elektri-schen Zahnbürsten und vielen weiteren Produkten sind Akkus verbaut. Jeder einzelne Akku zählt und muss korrekt entsorgt werden. Passiert das nicht, wird die Zahl der Brände zukünf-tig deutlich steigen.

FES-Geschäftsführer Benjamin Scheffler sagt: “Wer Batterien oder Akkus über den Haus-müll entsorgt, gefährdet Menschen und riskiert Brände mit hohen Sachschäden. Jeder Ein-zelne muss hier Verantwortung übernehmen.”

Der Internationale Tag der Müllabfuhr findet bereits seit 2011 statt; immer am 17. Juni.